Naturheilpraxis

 
Dieter Schmitt
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Dieter Schmitt
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64711 Erbach
 
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Fax:0 60 62 / 91 85 78

 
 
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(c) Dieter Schmitt / Peace for the World - Freedom all Nations
Therapieverfahren
Die klassische Homöopathie wurde im 18. Jahrhundert von Samuel Hahnemann begründet. Sie beseitigt die Ursachen einer Erkrankung und die damit verbundenen körperlichen Symptome, indem Substanzen hoch potenziert in Anwendung gebracht werden. Hahnemann hat entdeckt, je höher die Potenz einer Substanz desto höher ist ihre Heilkraft.
Ozon ist natürlicher Bestandteil unserer Atmosphäre. Aus 3-atomigen Molekülen bestehend ist Ozon eine besondere Abwandlung des Elements Sauerstoff. Es hat eine sehr hohe Oxidationswirkung, weswegen es als Aktivsauerstoff bezeichnet wird.
 
Reiner Sauerstoff (med. Sauerstoff) und sehr hohe elektrische Entladungsenergie eines Entladungsgenerators ergeben OZON. Werner v. Siemens hat 1857 dies Verfahren zur Herstellung von OZON verwendet. Bis heute ist die Herstellung des medizinischen OZONS = Aktivsauerstoff prinzipiell unverändert geblieben.
 
Die OZON-Therapie wird von vielen Therapeuten mit großem Erfolg durchgeführt. Behandlungen mit Ozon lassen sich in den verschiedensten Formen durchführen, z.B. intramuskulär, subcutan (unter die Haut), intravenös und intraarteriell, gemischt mit Blut als kleine Eigenblutbehandlung. Bei speziellen Fällen als Injektionen.
Die therapeutische Anwendung von Chelatbildnern wird als Chelattherapie bezeichnet. Hierbei werden Komplexbildner oral oder als Infusion verabreicht.
 
In den USA wurde zufällig, um 1930, eine medizinische Wirkung von Chelaten entdeckt. Man untersuchte, mit welchen Präparaten man Schwermetalle aus dem belasteten Blut von Fabrikarbeitern ausschwemmen konnte. Dabei wurde eine Gefäßwirkung der Chelat- therapie herausgefunden. Ein Chelat (von griechisch chele = umklammern, umgreifen) ist ein Stoff, der andere, im Körper unlösliche Substanzen umhüllt und somit eine Ausschei- dung dieser ermöglichen kann.
Medizinische Hypnose
 
„Hypnose" kommt aus dem griechischen und bedeutet „Schlaf"
 
Die medizinische Heilhypnose bedeutet aber nicht sich gesund zu schlafen. Mann kann sich später, nach einer Behandlung, an alle Worte des Therapeuten erinnern. Vieles wird wahrgenommen, stört aber nicht mehr.
 
Bei der Hypnosetherapie besteht der Erfolg darin, dass durch entsprechende Formeln Ihr Unterbewusstsein im positiven Sinn neue Impulse erhält, die dann später vom Unterbewusstsein umgesetzt werden. Mehr als zwei Drittel der Vorgänge in unserem Körper werden durch das Unterbewusstsein gesteuert. Der Rest wird durch unseren Willen beeinflusst. Die Heilhypnose trägt nun dazu bei, Ihr Unterbewusstsein als Partner mit einbezogen, positiv denken zu lernen. Das Wunschdenken zu verwirklichen ist immer das Bestreben des Unterbewusstseins eines Menschen.
 
Bei der Behandlung erfahren Sie, in einem Ruhezustand versetzt, mehr über Ihr Unter- bewusstsein. Es wird sozusagen zugeschaltet und nicht unterdrückt. Positive Einfluss- nahme auf das Unterbewusstsein wird so später immer abrufbar sein.
Die Akupunktur ist ein etwa 4000 Jahre altes aus China stammendes Heilverfahren. Durch Einstechen von Gold-, Silber- oder Stahlnadeln werden Erkrankungen in bestimmten Organen und Funktionssystemen behandelt. Mehr als 360 empirisch festgelegte Punkte können durch die Nadelreizung beeinflusst werden und das Energiegleichgewicht, dessen Zeichen die Erkrankung ist, wieder herstellen.
Durch die Ausübung von Druck auf bestimmte Stellen am Fuß, stellte der amerikanische Arzt William Fitzgerald zu Beginn des 20. Jahrhunderts fest, dass dieses auf bestimmte Körperregionen schmerzlindernd und betäubend wirkt. Auch im alten China und Ägypten war die Methode schon bekannt. Diese Methode wurde immer weiter verfeinert und die Reflexzonen am Fuß immer feiner lokalisiert und definiert. Reflexzonen sind wie ein Spiegel des Körpers in denen sich die Energien bestimmter Körperregionen widerspiegeln. Ein gestörter Energiefluss, sowohl durch körperliche als auch durch psychische Blockaden, kann über die Reflexzonen festgestellt werden. So kann man nicht nur über die Reflexzonen gezielt therapieren, sonder auch diagnostizieren.
 
Eine eigens von mir entwickelte Fußreflexzonenkarte kann Ihnen die Reflexzonen und den Zusammenhang zum Körper und der Psyche leicht, verständlich und übersichtlich veranschaulichen.
Zu den traditionellen ausleitendes Heilverfahren zählend, und schon fast in Vergessenheit geraten, erfreut sich die Blutegeltherapie zunehmender Beliebtheit. Der Blutegel (Hirudo medicinalis), wird zur Behandlung auf bestimmte Hautstellen aufgesetzt. Einem Bissreiz unterliegend, beißt sich der Blutegel in der Haut fest. Hierbei werden Wirkstoffe, z.B. Hirudin, Calin und Bakterien in die Wunde abgegeben. Die Stoffe bewirken eine Hemmung der Blutgerinnung. Der Egel saugt etwa 10 ml Blut, und durch die bis zu 12 Stunden dauernde Nachblutung werden weitere 50 ml ausgeleitet.
 
Der Einsatz und die Entsorgung von Blutegel unterliegen den strengen gesetzlichen Bestimmungen des Gesetzes über den Verkehr mit Arzneimitteln (AMG) und entsprechen dem Qualitätssicherungssystem für medizinische Blutegel in der Humanmedizin.
Ausschließlich in der Alternativmedizin eingesetzt ist das Schröpfen eine traditionelle Therapie die zu den Schadstoff-Ausleitenden Verfahren zählt. Die Behandlung erfolgt mit Hilfen von Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen in denen ein Unterdruck erzeugt wird. Aufgesetzt auf die Haut saugen sich Schröpfgläser oder Schröpfköpfe fest, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ab- bzw. Ausleitung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Durch erhitzen der Luft in den Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen, was üblicher Weise mit einem in Ether getränkten Wattebausch vollzogen wird, erreicht man nach sofortigen Aufsetzen auf die Haut, dass die sich abkühlende und zusammenziehende Luft einen Unterdruck erzeugt. Somit saugen sich die Schröpfgläser oder Schröpfköpfe fest.
 
Zwei Hauptverfahren, das blutige Schröpfen und das trockene Schröpfen, werden unterschieden. Beim trockenen Schröpfen wird das Schröpfglas auf unversehrte Hautstellen gesetzt. Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem aufsetzen der Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen angeritzt. Es handelt sich hierbei um eine Art des Aderlass, weil der Unterdruck das Blut verstärkt durch die Verletzungen herauszieht.
Das Baunscheidt-Verfahren wurde in seiner ursprünglichen Form durch den Ingenieur Carl Baunscheidt im Jahre 1848 entdeckt. Carl Baunscheidt war von Gicht und rheumatischen Schmerzen der rechten Hand geplagt. Als Carl Baunscheidt eines Sommerabends in seinem Garten saß, zerstach ein Mückenschwarm seine erkrankte Hand. Natürlich erfolgte eine heftig juckende Reaktion auf das Mückengift. Das erstaunliche war, dass die rheumatischen Schmerzen am nächsten Tag verschwunden waren.
 
Diese Mückenstiche nachzuahmen sollte die Erfindung des Carl Baunscheidt werden. Er erfand ein Nadelgerät, welches später als Lebenswecker bezeichnet wurde. Durch Quaddeln auf der Haut in Verbindung mit einem Hautreiz-Öl wurde die Behandlung vollzogen. Von der damaligen Bonner Medizinischen Fakultät empfohlen und an vielen Kranken erprobt, wurde das Baunscheidt-Verfahren in der ganzen Welt bekannt. Ende des 20.Jahrhunderts wurde das Baunscheidt-Verfahren fast nur noch von Heilpraktikern angewendet.
Die Spagyrik ist eine naturheilkundliche Therapieform, deren Ursprung bis ins Mittelalter, zu Zeiten der Alchemisten, zurück geht. Sie nutzt die drei Lebensgrundlagen der Pflanzen: mineralische und organische Chemie, sowie die verschiedenen Energieniveaus. Durch Gärung, Destillation, Veraschung, Extraktion und Filtration entstehen so wirkungsvolle heilkräftige Substanzen. „Spagyrik wird auch die „kleine Schwester der Homöopathie genannt.
Patienteninformation
 
Aus rechtlichen Gründen (UWG und HWG) darf nicht mit Kankheitsbildern geworben werden. Bitte treten Sie bei Fragen zum Einsatzgebiet der Therapien immer persönlich mit mir in Kontakt - Tel.: 0 60 62 / 20 99
 
Wenn es hinten und vorne drückt - geht zum Schmitt!
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